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Friedrich-von-Alberti-Gymnasium
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Schulsozialarbeit 2021

Liebe Schülerinnen und Schüler,
weil viele von euch voraussichtlich erst mal nicht in der Schule sind, möchten wir euch auf diesem Wege mitteilen: wir sind trotzdem für euch da, wenn ihr Fragen habt oder reden wollt, weil ihr euch in dieser Zeit z.B. Sorgen macht bzw. es Probleme in der Familie gibt oder es euch einfach nicht so gut geht. Dazu können wir uns auch gerne per Videochat treffen oder zusammen einen Spaziergang an der frischen Luft machen.

Wir sind wechselnd im Büro oder im Homeoffice, führen Gespräche und planen wie es weiter gehen kann.

Wie geht es euch? Ihr oder eure Eltern könnt euch jederzeit vertraulich an uns wenden. Wir sagen nichts weiter. Im Moment sind wir am besten per Handy (auch Whatsapp möglich), Email oder Moodle zu erreichen:

Schulsozialarbeit Franziska Köhler Friederike Küsche
Raum S 0.1 und S 0.3 S 0.1 und S 0.3
Telefon 07136/832-805 07136/832-805
Handy (mit Whatsapp) 01520/8554818 01520/8543688
E-Mail Frau Köhler Frau Küsche

Schaut auch gerne mal bei unseren Tipps vorbei. Da gibt es Ideen, die ihr vielleicht mal ausprobieren könnt, wenn ihr mal Abwechslung zu Hause braucht.

Viele Grüße

Franziska Köhler und Friederike Küsche

Liebe Eltern,
die Schule ist erst einmal weiterhin zu und die ganze Familie fast permanent zusammen daheim. Schlechte Laune, Streit und Langeweile sind vorprogrammiert. Sie können sich immer gerne an uns von der Schulsozialarbeit wenden, wenn es Probleme in der Familie gibt, oder Sie sich Sorgen um Ihr Kind machen.
Neben der Schulsozialarbeit gibt es ein weiteres Angebot, welches wir Ihnen nennen möchten: die Hotline des Kinderschutzbundes.
Wenn Sie in der in der momentanen Corona-Situation Anregungen brauchen, Druck abbauen möchten oder einfach mal mit jemand reden, können Sie diese Hotline täglich von 10.00 – 22.00 Uhr unter der Nummer 0162 898 77 68 erreichen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin gutes Durchhalten in der Hoffnung, dass die Schule bald wieder vor Ort stattfinden kann.

Viele Grüße

Franziska Köhler und Friederike Küsche