




Wir fördern die Bildung individueller Persönlichkeiten auf ihrem Weg zur Verantwortung für sich und andere.
Wertschätzung
Offenheit
Zuverlässigkeit
Unsere Ziele
1. Grundlegende Ziele der Schülerinnen und Schüler
Die Schülerinnen und Schüler bringen sich als eigenständige Personen in den Lernprozess und das schulische Leben ein. Dabei werden sie unterstützt und gefördert.
Ihre Bereitschaft, Leistung zu erbringen ist selbstverständlich und notwendig.
Die aktive Mitgestaltung des Schullebens erfordert die Zusammenarbeit im Team, Diskussionsbereitschaft und Kommunikationsfähigkeit. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen zunehmend Verantwortung für das eigene Lernen, für ihre Leistung und für die Schulgemeinschaft.
2. Grundlegende Ziele der Lehrerinnen und Lehrer
Die Professionalität der Lehrerinnen und Lehrer kommt in einem guten Unterricht und in der ständigen Reflexion ihrer pädagogischen Arbeit zum Ausdruck. Die Leistungsbeurteilung gestalten sie transparent und motivierend. Die Lehrerinnen und Lehrer sind Vorbild und Begleiter der Jugendlichen. Sie sind offen für die Probleme der Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern.
3. Grundlegende Ziele der Eltern
Die Schule lebt von der Erziehungspartnerschaft zwischen Lehrerkollegium und Eltern. Die Eltern bringen durch ihre aktive Mitarbeit in den Mitwirkungsorganen, bei Projekten und weiteren Aktivitäten ihren Anteil am partnerschaftlichen Miteinander im Schulleben ein. Eltern und Kollegen haben einen gemeinsamen Erziehungsauftrag.
Dies bedeutet Übernahme von Verantwortung und Bereitschaft zu konstruktiver Kommunikation zwischen Eltern, Lehrern und Schülern.
4. Grundlegende Ziele der Schule als Lern- und Lebensraum
Das Friedrich-von-Alberti-Gymnasium versteht sich als eine „lernende Organisation“. Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft sind an der Weiterentwicklung der Schule beteiligt. Die Schulgemeinschaft im Geiste der gegenseitigen Akzeptanz und Rücksichtnahme zu entwickeln und auch außerhalb der Schule soziale Verantwortung wahrzunehmen, ist Aufgabe der am Schulleben Beteiligten.
5. Verantwortung für die Welt
Ziel der schulischen Bildung und Erziehung ist der mündige und selbst bestimmte Mensch, der sich seiner Verantwortung für seine Mitmenschen und die „Eine Welt“ bewusst ist, indem ihm Gestaltungsspielräume aufgezeigt werden.
Das Zusammenleben der Menschen gründet auf Toleranz gegenüber anderen Weltanschauungen und Nationalitäten und mündet in der Fähigkeit, im Wandel der gesellschaftlichen Werte die eigene Position zu bestimmen.